Die Gründung des Dorfes liegt in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Es wurde 1238 als "Omeza" urkundlich erwähnt. Im Jahr 1240 gelangte ein Drittel des ziegenhainischen Dorfes an das Kloster Hersfeld. Nach dem Dorf nannte sich eine Ministerialfamilie, die ab 1259 in Alsfeld und Amöneburg lebte. Die heutige Kirche wurde erst 1903 errichtet.
Wunderschöner Treffpunkt für Feierlichkeiten im Ort ist die umgebaute Dreschhalle.
Das kulturelle Leben in Ohmes wird wie in allen Ortsteilen durch ortsansässige Vereine in zahlreichen Veranstaltungen geprägt.
Statistik
Einwohner: 446
Haushalte: 207
Gemarkungsgröße: 4,5 km²
Landwirtschaftliche Fläche 2,5 km²
Ortsvorsteher: Steffen Lemmer